"Direktor Weinreich"
Kurzfilm, der als optische Zutat zu einer bereits auf Schallplatte existierenden Geräuschkulisse enstand, wobei sich der Handlungsstrang am Arbeits- und Alltagsleben eines Amtschefs orientiert; vertont. Kurzbeschreibung nach Hans Peter Wachtler: "Ein Chef unterschreibt noch die Ausgangspost, bevor er zum Abendessen ins Gasthaus geht. Der Wein, den er dazu genießt, scheint ihm zu munden und so folgt ein Glas dem anderen, mit den vorhersehbaren Folgen. Der Film benützt eine bestehende Schallplatte, die ihm als Drehbuch dient und er somit diese passend verfilmt: Heimgehen-Schlafen-Aufstehen-Waschen und Anziehen-Haare kämmen und ab ins Büro. Ein Werk (1962-63 entstanden), welches ein damals öfters angewandtes Genre benutzt und mit guter Kamera und Schnitt punktete und für Heiterkeit sorgte."